Der Begriff "Problem" reizt mich gerade zu leichten Differenzierungen
Je nach Definition kann man sich das Leben ja schwer machen oder auch nicht.
Wie wäre es mit:
- ein Problem ist immer lösbar, falls nicht, war es kein Problem, sondern Schicksal ... in der Tat eine recht pragmatische Sichtweise
, die ich persönlich aber bevorzuge
- "Probleme" können bezüglich einer angestrebten Lösung niedrig priorisiert werden, dann sind sie irgendwann weg, da aus dem Sinn. Vermeintlich große Probleme können in viele kleine Probleme zerlegt werden und sind dann vielleicht auch irgendwann weg.
- ein Regenschauer kann ein "Problem" darstellen, aber nicht, wenn er einem die Zysterne füllt.
- wir können etwas als "Problem" ansehen, wenn es sich aber letztlich als ein moralisches oder ethisches Dilemma herausstellt, ist es dann noch ein Problem oder eben dieses?
- das liesse sich jetzt weiterführen ...
Da die Mitgliedschaft in diesem Forum keine Pflicht darstellt, kann eigentlich niemand ein "Problem" damit haben, wenn jemand nicht mehr teilhaben möchte, aus welchen Gründen auch immer. Man könnte es lediglich bedauern usw. ...
Und genau ... ich weiss ... dieser Beitrag löst gerade überhaupt kein technisches Problem an irgendeiner Gilera ...