Moin,
tja, die eigenen Erfahrungen . . . . . . . .!
Grobes und fettfreies Reinigen der Fläche reicht - restlos muß es nicht entfernt werden, denn zusammen mit dem neuen Auftrag der roten Paste
und einer ausreichenden Rauigkeit und unterschiedlichen Richtungen beim Schliff (darauf kommt es an) beider Dichtungspartner gibt es den gewünschten "Verzahnungs-" oder Labyrintheffekt.
Das dünne Auftragen ist schon wichtig, denn wer will denn was verschwenden.
Die Erschütterungen der Explosionen im Brennraum unterminieren die Dichtheit als eigentliche Ursache. Dieser Prozess kann aber durch stärkere Stehbolzen/Dehnschrauben verlängert werden. Irgendwann zieht er dann halt mal (Trink)Wasser.
Hier noch die versprochenen Einlassventilmaße und Bestellnummern aus dem 99er TRW-Katalog aus der simplen, aber völlig ausreichenden CrSi- Legierung.
Etwas gekürzt und danach luftgehärtet, sehen sie aus wie DLC-beschichtet, was einen Ingenieur eines ehemals namhaften DTM-Teams als "etwas übertrieben" bezeichnete.
Hebbt wi lacht!
Das Auslassventil kann man auch nehmen und statt des serienäßigen einfach einbauen, wenn man die passenden Sitze dazu hat und den Brennraum um die Ventile herum so belässt.
Die Dieselventile haben 8mm Schäfte und bestehen aus einem anderen Material (logisch).
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